Meine Greifvögel



Poldi

von Napoleon

UNVERGESSEN

 

 

Poldi starb am 19.08.2019 nach einem Unfall.
Seine Kinder spielten mit ihm wie immer, nur daß einer seiner Flügel noch draußen war, die Kleinen waren zu wild, der Flügel bracht.
Obwohl wir ihn sofort operieren liessen, schaffte er es nicht......

 

Poldi kam zu uns, um unser Leben zu verändern.
Das von Ingo und mir.

Er hat uns so viel gezeigt und uns mit seiner Grösse geprägt.
Er hat Ingo die Aufgabe gegeben, die ihm gefehlt hat und wir haben so viel erlebt.

 

Es ist so schwer zu verstehen, daß er nicht mehr da ist.........

Ende September 2014 ist er bei uns eingezogen.

 

Ingo und Poldi werden noch Weltstars ;-)

Selbst in Brasilien wurden sie gemalt .. ;-)


Der Steinkauz (Athene noctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang.

Der Steinkauz galt bereits im antiken Griechenland als Vogel der Weisheit und war Sinnbild der Göttin Athene. Darauf verweist auch der wissenschaftliche Name, der übersetzt „nächtliche Athene“ bedeutet. Deswegen bezieht sich die Redewendung Eulen nach Athen tragen auf den Steinkauz bzw. seine Abbildung auf antiken Drachme-Münzen. Im deutschen Sprachraum ist der Name „Steinkauz“ Hinweis darauf, dass diese Eulenart nicht nur in Baumhöhlen, sondern auch in Scheunen, Kapellen und Weinkellern aus Stein brütet. In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten.

1972 war der Steinkauz Vogel des Jahres in Deutschland.[1]

 

Quelle Wikipedia